Frank & Silkes Fahrschule

Führerschein günstiger ab 2026

Fakten statt Gerüchte – offizielle Informationen für Fahrschüler

Stand: 02.12.2025

Was ändert sich wirklich in 2026?

Viele Fahrschülerinnen und Fahrschüler hören aktuell über verschiedenste Medienkanäle, dass ab 2026 der Führerschein günstiger und die Führerscheinprüfungen einfacher werden sollen. Viele zögern daher mit dem Start ihrer Führerscheinausbildung. Manche pausieren sogar ihre laufende Ausbildung in der Hoffnung Geld zu sparen. Tatsächlich ist jedoch noch nichts beschlossen.

Auf dieser Seite findest du die offiziellen Fakten zum Thema ,,Günstiger Führerschein ab 2026″, basierend auf den aktuellsten Informationen der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V. (kurz: BVF).

So kannst du sicher und ohne Fehlinformationen Entscheidungen treffen.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Es gibt derzeit kein beschlossenes Gesetz für einen günstigeren Führerschein ab 2026. Es wurden lediglich Änderungsvorschläge gemacht.
  • Keine genauen Preisänderungen sind bekannt. Die Verbände warnen sogar, dass einige der diskutierten Vorschläge die Ausbildung teurer machen könnten
  • Prüfungen bleiben vorerst unverändert. Es wurden noch keine vereinfachten Prüfungen oder kürzeren Fragekataloge beschlossen.
  • Der nächste politische Schritt ist die Verkehrsministerkonferenz im April 2026. Ein möglicher Start der Reform wäre somit erst frühestens Mitte bis Ende 2026 realistisch.
  • Pausieren oder Abbrechen birgt echte Risiken: Anträge und Prüfaufträge können ablaufen, Lernfortschritt geht verloren → das bedeutet am Ende mehr Zeitaufwand und höhere Kosten.
  • Deine derzeitige Ausbildung bleibt sicher & gültig – egal, was politisch diskutiert wird. Jetzt zu starten ist der stabilste und effizienteste Weg zum Führerschein. Die derzeitigen Regelungen bieten Planbarkeit und Sicherheit für Fahrschüler.

Wird der Führerschein wirklich günstiger in 2026?

Der Wunsch nach einem günstigen Führerschein ist allgemein nachvollziehbar. Denn die Preise für eine Führerscheinausbildung liegen derzeit häufig zwischen 3.000 € und 4.500 €. Allerdings existiert bis heute kein Gesetz, das diesen Wunsch verbindlich umsetzt. Es gibt lediglich ein Eckpunktepapier und erste Diskussionen — keine beschlossene Reform.

Zusätzlich weisen sowohl die BVF als auch die Deutsche Fahrlehrer-Akademie e.V. (kurz: DFA) darauf hin, dass viele der diskutierten Maßnahmen, die angeblich zu sinkenden Kosten führen sollen, in der Praxis sogar Kostensteigerungen bewirken könnten.
Laut BVF entstehen zum Beispiel höhere Kosten durch:

  • fehlende Präsenztheorie, die später in mehr praktischen Fahrstunden „nachtrainiert“ werden muss.
  • teure Simulatoren, deren Anschaffungskosten bei Fahrschulen oft über 30.000 € liegen – und die reale Verkehrssituationen nicht ersetzen können.
  • mögliche Doppelbelastung für Fahrschüler: positive Simulator-Rückmeldungen, obwohl die Fähigkeit im realen Verkehr noch fehlt → zusätzliche Fahrstunden notwendig 

Die DFA bestätigt: Reines Selbstlernen und App-basierte Vorbereitung führen bei vielen Fahrschülern zu Verständnisproblemen — diese müssten später in der Praxis aufwendig aufgearbeitet werden. Das verlängert die Ausbildung und erhöht somit die Kosten für Fahrschüler.

Unterm Strich sagen alle Verbände übereinstimmend: Die derzeit diskutierten Reformansätze machen den Führerschein eher teurer, nicht günstiger.

Gibt es 2026 wirklich einen günstigeren Führerschein?

 

Der Wunsch nach einem günstigen Führerschein ist allgemein nachvollziehbar. Denn die Preise für eine Führerscheinausbildung liegen derzeit häufig zwischen 3.000 € und 4.500 €. Allerdings existiert bis heute kein Gesetz, das diesen Wunsch verbindlich umsetzt. Es gibt lediglich ein Eckpunktepapier und erste Diskussionen — keine beschlossene Reform.

Zusätzlich weisen sowohl die BVF als auch die Deutsche Fahrlehrer-Akademie e.V. (kurz: DFA) darauf hin, dass viele der diskutierten Maßnahmen, die angeblich zu sinkenden Kosten führen sollen, in der Praxis sogar Kostensteigerungen bewirken könnten.
Laut BVF entstehen zum Beispiel höhere Kosten durch:

  • fehlende Präsenztheorie, die später in mehr praktischen Fahrstunden „nachtrainiert“ werden muss.
  • teure Simulatoren, deren Anschaffungskosten bei Fahrschulen oft über 30.000 € liegen – und die reale Verkehrssituationen nicht ersetzen können.
  • mögliche Doppelbelastung für Fahrschüler: positive Simulator-Rückmeldungen, obwohl die Fähigkeit im realen Verkehr noch fehlt → zusätzliche Fahrstunden notwendig 

Die DFA bestätigt: Reines Selbstlernen und App-basierte Vorbereitung führen bei vielen Fahrschülern zu Verständnisproblemen — diese müssten später in der Praxis aufwendig aufgearbeitet werden. Das verlängert die Ausbildung und erhöht somit die Kosten für Fahrschüler.

Unterm Strich sagen alle Verbände übereinstimmend: Die derzeit diskutierten Reformansätze machen den Führerschein eher teurer, nicht günstiger.

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Werden 2026 die Prüfungen wirklich einfacher?

Im Rahmen der geplanten Reformen diskutiert das Ministerium über mehrere Änderungen, um die Führerscheinausbildung moderner und flexibler zu gestalten. Mögliche Maßnahmen sind:

  • Digitale Theorie statt Präsenzunterricht (App, Online-Kurse)
  • Kürzerer Theorie-Fragenkatalog und vereinfachte Prüfungen
  • Einsatz von Simulatoren statt mancher Pflichtfahrstunden und Verringerung der Sonderfahrten

Aber auch diese Vorschläge sind nicht verbindlich beschlossen. Die Diskussionen laufen — ein Gesetz oder Gesetzentwurf existiert noch nicht.

Darüber hinaus warnen BVF und DFA beide, dass eine starke Reduzierung des Theorie-Fragenkatalogs oder eine Verlagerung in rein digitale Selbstlernformate die Verkehrssicherheit gefährden würde.

Die DFA betont:

  • Präsenzunterricht vermittelt nicht nur Wissen, sondern prägt Werthaltungen wie Rücksichtnahme und Regelakzeptanz — entscheidend für Unfallprävention.
  • Digitale Alleinlernformate benachteiligen besonders Lernende mit geringerer digitaler Kompetenz oder schwächerem sozioökonomischem Hintergrund.
  • Erfolgreiche Ausbildung basiert auf sozialem Austausch, Diskussionen und Interaktion — das entfällt vollständig bei reiner App-Vorbereitung.

Die BVF weist zusätzlich darauf hin, dass ein zu stark vereinfachter Fragenkatalog:

  • Auswendiglernen statt Verständnis fördert.
  • zu mehr Fehlern in der Praxis führt.
  • zu mehr praktischen Stunden und somit höheren Gesamtkosten führen kann.

Fazit der Fachverbände: „Einfachere Prüfungen“ klingen erstmal gut, führen nach professioneller Einschätzung aber real zu schlechteren Lern- & Prüfungsergebnissen und somit zu mehr Aufwand für Fahrschüler.

Werden 2026 die Prüfungen wirklich einfacher?

 

Im Rahmen der geplanten Reformen diskutiert das Ministerium über mehrere Änderungen, um die Führerscheinausbildung moderner und flexibler zu gestalten. Mögliche Maßnahmen sind:

  • Digitale Theorie statt Präsenzunterricht (App, Online-Kurse)
  • Kürzerer Theorie-Fragenkatalog und vereinfachte Prüfungen
  • Einsatz von Simulatoren statt mancher Pflichtfahrstunden und Verringerung der Sonderfahrten

Aber auch diese Vorschläge sind nicht verbindlich beschlossen. Die Diskussionen laufen — ein Gesetz oder Gesetzentwurf existiert noch nicht.

Darüber hinaus warnen BVF und DFA beide, dass eine starke Reduzierung des Theorie-Fragenkatalogs oder eine Verlagerung in rein digitale Selbstlernformate die Verkehrssicherheit gefährden würde.

Die DFA betont:

  • Präsenzunterricht vermittelt nicht nur Wissen, sondern prägt Werthaltungen wie Rücksichtnahme und Regelakzeptanz — entscheidend für Unfallprävention.
  • Digitale Alleinlernformate benachteiligen besonders Lernende mit geringerer digitaler Kompetenz oder schwächerem sozioökonomischem Hintergrund.
  • Erfolgreiche Ausbildung basiert auf sozialem Austausch, Diskussionen und Interaktion — das entfällt vollständig bei reiner App-Vorbereitung.

Die BVF weist zusätzlich darauf hin, dass ein zu stark vereinfachter Fragenkatalog:

  • Auswendiglernen statt Verständnis fördert.
  • zu mehr Fehlern in der Praxis führt.
  • zu mehr praktischen Stunden und somit höheren Gesamtkosten führen kann.

Fazit der Fachverbände: „Einfachere Prüfungen“ klingen erstmal gut, führen nach professioneller Einschätzung aber real zu schlechteren Lern- & Prüfungsergebnissen und somit zu mehr Aufwand für Fahrschüler.

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Wann könnte sich etwas ändern?

Die Regierungspläne sehen vor, Änderungen für einen günstigeren Führerschein bis 2026 umzusetzen. Allerdings befinden sich die Reformvorschläge aktuell erst in Diskussion — Facharbeitsgruppen und Verbände sind beteiligt. Selbst bei rascher Einigung folgen anschließend noch gesetzliche Prozesse, technische Umsetzungen und Übergangsfristen — ein konkretes Startdatum und der Umfang der Reform der Fahrschulausbildung bleibt daher unklar.

Laut Fahrlehrerverband Schleswig-Holstein e.V. befinden sich die Arbeitskreise noch in einem sehr frühen Stadium und bis belastbare Ergebnisse vorliegen, kann es noch „mehrere Monate“ dauern.

Die DFA weist außerdem darauf hin, dass eine echte Reform der Fahrschulausbildung nicht nur einen Gesetzestext braucht, sondern:

  • rechtliche Klärungen
  • pädagogische Konzepte
  • technische Lösungen
  • Abstimmungen mit Prüfstellen (TÜV, DEKRA)
  • Schulungen von Fahrlehrern
  • Anpassungen der Fahrschulfahrzeuge (z. B. bei Simulatoranteilen)

Erst wenn all das sichergestellt ist, könnte eine neue Regelung überhaupt umgesetzt werden. Das macht ein Inkrafttreten eines Gesetzes für einen günstigeren Führerschein vor Mitte/Ende 2026 faktisch unmöglich. Und dieser großzügig antizipierte Zeithorizont beinhaltet noch nicht den langwierigen Prozess des tatsächlichen Inkrafttretens eines neuen Gesetzes.

Wann könnte sich etwas ändern?

 

Die Regierungspläne sehen vor, Änderungen für einen günstigeren Führerschein bis 2026 umzusetzen. Allerdings befinden sich die Reformvorschläge aktuell erst in Diskussion — Facharbeitsgruppen und Verbände sind beteiligt. Selbst bei rascher Einigung folgen anschließend noch gesetzliche Prozesse, technische Umsetzungen und Übergangsfristen — ein konkretes Startdatum und der Umfang der Reform der Fahrschulausbildung bleibt daher unklar.

Laut Fahrlehrerverband Schleswig-Holstein e.V. befinden sich die Arbeitskreise noch in einem sehr frühen Stadium und bis belastbare Ergebnisse vorliegen, kann es noch „mehrere Monate“ dauern.

Die DFA weist außerdem darauf hin, dass eine echte Reform der Fahrschulausbildung nicht nur einen Gesetzestext braucht, sondern:

  • rechtliche Klärungen
  • pädagogische Konzepte
  • technische Lösungen
  • Abstimmungen mit Prüfstellen (TÜV, DEKRA)
  • Schulungen von Fahrlehrern
  • Anpassungen der Fahrschulfahrzeuge (z. B. bei Simulatoranteilen)

Erst wenn all das sichergestellt ist, könnte eine neue Regelung überhaupt umgesetzt werden. Das macht ein Inkrafttreten eines Gesetzes für einen günstigeren Führerschein vor Mitte/Ende 2026 faktisch unmöglich. Und dieser großzügig antizipierte Zeithorizont beinhaltet noch nicht den langwierigen Prozess des tatsächlichen Inkrafttretens eines neuen Gesetzes.

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Warum Abwarten riskant sein kann

Ein Abbruch oder eine Unterbrechung deiner Führerscheinausbildung in der Hoffnung auf günstigere Bedingungen kann mehrere Nachteile haben:

  • Prüfungs- oder Anmeldeaufträge, die bereits erteilt wurden, könnten verfallen. (z. B. die Theorieanmeldung oder die Anmeldung zur praktischen Prüfung).
  • Wartest du zu lange, kann das bedeuten:
    • Anträge neu stellen (kann je nach Führerscheinklasse und Bundesland teilweise mehrere Wochen bis Monate dauern)
    • Höherer Aufwand für deinen Führerschein
    • Eventuell sogar höhere Kosten
      • dein Lernfortschritt und deine Fahrsicherheit leidet durch längere Pausen, was zu mehr Fahrstunden führen kann)
  • Unsicherheit könnte zu unnötiger Verzögerung deines Führerscheins führen.
  • Es besteht eine reale  Chance, dass die Kostenreduzierung in naher Zukunft gar nicht auf den Weg gebracht werden.

BVF und DFA ergänzen weitere Risiken:

  • Laienausbildung (Fahren mit elterlicher Begleitung) führt nachweislich zu falschen Automatismen, die später mühsam korrigiert werden müssen → mehr Fahrstunden notwendig. 
  • Bei Wegfall der Präsenztheorie entstehen Verständnislücken, die im Auto aufgearbeitet werden müssen → die Ausbildung verlängert sich und wird teurer. 
  • Simulator-Übungen ersetzen keine reale Erfahrung — Fahrschüler erhalten oft ein falsches Sicherheitsgefühl, obwohl sie die Situation im echten Straßenverkehr noch nicht beherrschen. Das führt ebenfalls zu Mehrstunden.
  • Wenn Bestehensquoten von Fahrschulen verpflichtend veröffentlicht werden müssten, könnte das dazu führen, dass weniger starke Fahrschüler schwerer einen Slot bekommen. Auch das verzögert den Erwerb.

Warum Abwarten riskant sein kann

 

Ein Abbruch oder eine Unterbrechung deiner Führerscheinausbildung in der Hoffnung auf günstigere Bedingungen kann mehrere Nachteile haben:

  • Prüfungs- oder Anmeldeaufträge, die bereits erteilt wurden, könnten verfallen. (z. B. die Theorieanmeldung oder die Anmeldung zur praktischen Prüfung).
  • Wartest du zu lange, kann das bedeuten:
    • Anträge neu stellen (kann je nach Führerscheinklasse und Bundesland teilweise mehrere Wochen bis Monate dauern)
    • Höherer Aufwand für deinen Führerschein
    • Eventuell sogar höhere Kosten
      • dein Lernfortschritt und deine Fahrsicherheit leidet durch längere Pausen, was zu mehr Fahrstunden führen kann)
  • Unsicherheit könnte zu unnötiger Verzögerung deines Führerscheins führen.
  • Es besteht eine reale  Chance, dass die Kostenreduzierung in naher Zukunft gar nicht auf den Weg gebracht werden.

BVF und DFA ergänzen weitere Risiken:

  • Laienausbildung (Fahren mit elterlicher Begleitung) führt nachweislich zu falschen Automatismen, die später mühsam korrigiert werden müssen → mehr Fahrstunden notwendig. 
  • Bei Wegfall der Präsenztheorie entstehen Verständnislücken, die im Auto aufgearbeitet werden müssen → die Ausbildung verlängert sich und wird teurer. 
  • Simulator-Übungen ersetzen keine reale Erfahrung — Fahrschüler erhalten oft ein falsches Sicherheitsgefühl, obwohl sie die Situation im echten Straßenverkehr noch nicht beherrschen. Das führt ebenfalls zu Mehrstunden.
  • Wenn Bestehensquoten von Fahrschulen verpflichtend veröffentlicht werden müssten, könnte das dazu führen, dass weniger starke Fahrschüler schwerer einen Slot bekommen. Auch das verzögert den Erwerb.

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Deine Ausbildung bleibt gültig und sicher!

Wenn du bereits mit deiner Fahrschulausbildung begonnen hast oder bald starten willst, gilt laut den Verbänden: Deine Ausbildung bleibt voll gültig und unverändert rechtssicher.

Das bedeutet: Du kannst jetzt risikofrei starten mit deinem Führerschein — ohne Sorge, dass du durch potenzielle Gesetzesänderungen Nachteile haben könntest. Obendrein sparst du dir mögliche Verzögerungen, Neu-Anmeldungen oder zusätzliche Kosten.

Die Verbände ergänzen:

  • Die aktuell geltenden Regeln sind wissenschaftlich erarbeitet und bewährt — sie sorgen für hohe Verkehrssicherheit.
  • Eine solide Präsenztheorie und echte Fahrpraxis sind entscheidend, um Stresssituationen, komplexe Verkehrslagen und vorausschauendes Fahren zu erlernen.
  • Eine „abgespeckte Fahrschulausbildung“ würde keinen Vorteil für Fahrschüler bringen — im Gegenteil, sie würde das Unfallrisiko erhöhen und langfristig höhere Kosten verursachen.

Deine Ausbildung bleibt gültig und sicher!

 

Wenn du bereits mit deiner Fahrschulausbildung begonnen hast oder bald starten willst, gilt laut den Verbänden: Deine Ausbildung bleibt voll gültig und unverändert rechtssicher.

Das bedeutet: Du kannst jetzt risikofrei starten mit deinem Führerschein — ohne Sorge, dass du durch potenzielle Gesetzesänderungen Nachteile haben könntest. Obendrein sparst du dir mögliche Verzögerungen, Neu-Anmeldungen oder zusätzliche Kosten.

Die Verbände ergänzen:

  • Die aktuell geltenden Regeln sind wissenschaftlich erarbeitet und bewährt — sie sorgen für hohe Verkehrssicherheit.
  • Eine solide Präsenztheorie und echte Fahrpraxis sind entscheidend, um Stresssituationen, komplexe Verkehrslagen und vorausschauendes Fahren zu erlernen.
  • Eine „abgespeckte Fahrschulausbildung“ würde keinen Vorteil für Fahrschüler bringen — im Gegenteil, sie würde das Unfallrisiko erhöhen und langfristig höhere Kosten verursachen.

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Lass uns sprechen

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Wir erklären dir transparent, worauf du achten solltest. Ohne Fachchinesisch, aber mit kompetentem Blick auf den politischen Diskurs.

Offizielle Stellungnahmen

Pressemitteilung – Reform der Fahrschulausbildung

Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e. V.
30.10.2025 Quelle

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Unsere Beratungszeiten:

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Segeberger Chaussee 129
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Tel: 040 – 52 98 54 40

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Zu den Weihnachtsfeiertagen 2025 und zwischen den Jahren 2025/26 gelten folgende Beratungszeiten:

  • 22. – 24. Dezember 2025  geschlossen
  • 25. & 26. Dezember 2025  geschlossen
  • 29. & 30. Dezember 2025  geöffnet
  • Silvester und Neujahr 2025  geschlossen
  • 2. Januar 2026  geöffnet